borszik2007
Borszik, AnneAnne-Kristin: |
INHALT
1 Einleitung 9
2 Erhebung des empirischen Materials 12
3 Überlegungen zum Kommunikationsprozeß 14
3.1 Ein Vorverstandnis des Untersuchungsgegenstandes 14
3.2 Kommunikative vermittlung von Musik 15
4 „Jnterventionsmusik” in Guinea-Bissau 19
5 Aspekte der künstlerischen Kommunikation 26
5.1 Kommunikation im Kunstsystem 28
5.1.1 Kriol als Konstituens einer gemeinsamen Kulturwelt 31
5.2 Programme und Strategien im Kunstsystem 36
5.3 Musiker als strategische Gruppe 39
6 Die Perspektive der Musiker: Empirische Befunde 45
6.1 Auswahl und Vorstellung der interviewten Musiker 45
6.1.1 Anmerkungen zum Leitfaden 47
6.1.2 Anmerkung zur Auswertungsstrategie 47
6.2 Artikulation und Aufklärung: Perspektiven von Intervention 48
6.3 Beziehungen der Musiker zur Politik und die Politik in der Komposition 52
6.4 Kompositionsintentionen 54
Exkurs: Zouk sls Populärmusik vs. Traditionale „Weltmusik” 55
6.5 Kompositionsstrategien 58
6.6 Rezeption durch die Hörer 63
Exkurs: Ökonomische Fragen von Musikrezeption und -geschäft in Bissau 65
6.7 Prestige und die Gesellschaftliche Funktion des Musikers 68
6.8 Resümee der Interviewkommentierung 72
7 Musikrezeption als Prozeß imaginierter Inklusion 73
7.1 Inklusion in der Systemtheorie 74
7.2 Das Populäre als Mechanismus der Inklusion 76
8 Diskursive Wissenskonstruktion 82
8.1 Der Diskurs über die kulturelle Identität 82
9 Themen & Sprechweisen in der Komposition 89
9.1 Auswahl der Komponisten und Lieder 89
9.1.1 Anmerkungen zur Auswertung 90
9.2 Politik und Kritik politischen Verhaltens 91
9.3 Alltag und soziale Probleme 92
9.4 Zielformulierung durch Ansprache der Hörer 95
9.5 Liebe und Sinnlichkeit, patriotisch gewendet 97
9.6 Zukunftsvorstellungen: Wie wird Entwicklung Konzipiert? 98
Diskursanalytische Betrachtung: ,,Tetete” 99
9.7 Resümee der Liedtextkommentierung 107
10 RezeptiIonsanalyse, Hörerfahrungen in Lissabon 109
10.1 Paradies oder Überlebenskampf? Die
Lissabonner Diaspora 109
10.2 Die Informanten und ihr lebensweltlicher Kontext 112
10.2.1 Anmerkungen zum L eitfaden 114
10.2.2 Auswertungsstrategie 115
10.3 Regeln des Verstehens 117
10.3.1 Präferierte Codes des Kunstsystems 121
10.3.2 Differenzen zu systemtheoretischen Codes 123
10.3.3 Konsequenzen der emischen Code-Belegung 123
10.4 Elements der diskursiven Praxis einer kulturellen Identität auf der Ebene des Interdiskurses 125
10.4.1 Botschaften als ,,pure guineische Realität” 125
10.4.2 Kulturweltliche Konzeption der Bevölkerung als Opfer 126
10.4.3 Effekte der Musikrezeption 129
10.4.4 Kulturweltliche Normen 131
10.4.5 Wohin fließt das Wissen? Sensibilisierung vs. Verstärkung der kulturellen Identität 132
10.4.6 Konzeptionen von Zeit und Perspektiven für die Zukunft 136
10.4.7 Prestige der Musiker 140
11 Schlußbemerkung 143
12 Literatur 148
Anhang 163
I. Liste der Informanten 164
II. Fragebogen Musiker 168
III. Fragebogen Plattenfirma 174
IV. Fragebogen Hörer 176
V. Austauschbeziehungen zwischen Bissau und dem Hinterland 179
VI. Zugang zu Musik in Bissau 181
VII. Herkunftsort und Motive der Migration nach Portugal 182
VIII. Arbeitssituation von Guineern in Portugal 184
IX. Liedtexte (1982-2002) 186
X. Übersicht über die Themen der Musikerinterviews 218
XI. Übersicht über die Themen der Liedtexte 220